Für viele Hundebesitzer ist es die schönste Zeit, wenn sie diese mit ihrem vierbeinigen Freund im Freien verbringen können. Ganz gleich, ob es sich um einen entspannten Spaziergang im Park, eine ausgedehnte Wanderung oder sogar einen Besuch am Strand handelt, gemeinsame Aktivitäten im Freien stärken die Bindung zwischen Mensch und Hund und fördern die Gesundheit und das Wohlbefinden des tierischen Begleiters und auch des Menschen. Damit solche Ausflüge reibungslos und sicher verlaufen, kann man einige wichtige Punkte dabei beachten.
Leine, Halsband oder Geschirr dabei haben
Zuallererst sollte die Sicherheit des Hundes an oberster Stelle stehen. Dies bedeutet, dass der Hund an der Leine geführt wird, es sei denn, es handelt sich um einen sicheren und ausgewiesenen Bereich, in dem Hunde frei herumlaufen dürfen. Aber auch dann ist es wichtig, dass der Hund abrufbar ist sowie über einen guten Grundgehorsam verfügt. Eine stabile Leine ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass der Hund nicht entwischen kann oder sich in gefährlichen Situationen wiederfindet. Die Länge der Leine sollte je nach Umgebung und Situation angepasst werden, um dem Hund ausreichend Bewegungsfreiheit zu bieten, ohne die Kontrolle zu verlieren.
Zusätzlich sollte darauf geachtet werden, dass der Hund ein geeignetes Halsband oder ein gut sitzendes Geschirr trägt. Es ist wichtig, dass beides richtig angepasst wird, um den Hund nicht zu verletzen oder zu beeinträchtigen. Ein Halsband mit einem GPS-Tracker kann auch hilfreich sein, um den Hund im Falle eines unerwarteten Ausreißens schneller wiederzufinden.
Den Hund vor Parasiten schützen
Wenn man in der Natur unterwegs ist, kann es leider auch passieren, dass der Hund von Parasiten befallen wird. Zecken, Milben, Flöhe und Haarlinge gehören dabei zu den am häufigsten vorkommenden sogenannten Ektoparasiten. Entweder oder zusätzlich sollte man den Hund nach jedem Spaziergang/Ausflug gründlich nach Parasiten (Zecken, Flöhe) absuchen oder/und einen entsprechenden Schutz in Erwägung ziehen. Dafür erhält man unterschiedliche Präparate beim Tierarzt oder im Fachhandel.
Liegt ein Flohbefall vor, kann das nicht nur unangenehm für den Hund sein, sondern auch gesundheitliche Probleme verursachen. Beim Aufenthalt im Freien, insbesondere in Wäldern und Graslandschaften, besteht ein erhöhtes Risiko für Flohbefall. Daher ist es wichtig, den Hund regelmäßig auf Zeichen von Flöhen zu überprüfen und vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen.
Um Flohbefall zu verhindern, kann man dem Hund ein Flohschutzmittel geben. Es gibt verschiedene Formen von Flohschutz (auch Zeckenschutz), einschließlich Spot-On-Präparate, Tabletten und Flohhalsbänder. Auch sollte man bei einem Flohbefall daran denken, dass Liegeplätze, Bettzeug und Spielzeug des Hundes gewaschen werden müssen und dass man den Wohnraum gründlich staubsaugen und reinigen muss, um mögliche Floheier zu entfernen. Der Einsatz eines Umgebungssprays, wie beispielsweise das Flee Spray, empfiehlt sich sehr dabei. Unter anderem kann man bei vetena.de generell viele Produkte für Hunde finden, die auch bei Ausflügen im Freien nützlich und sinnvoll sind.
Den richtigen Ort wählen
Ein weiterer wichtiger Aspekt bei Ausflügen mit dem Hund ist die Auswahl des richtigen Ortes. Es ist ratsam, im Voraus zu herauszufinden, ob der gewählte Ort hundefreundlich ist und keine besonderen Einschränkungen oder Gefahren aufweist. Zum Beispiel erlauben einige Nationalparks und Naturschutzgebiete möglicherweise keine Hunde, während andere eine strenge Leinenpflicht haben. Auch sollte an die Sauberkeit der Umwelt gedacht und dafür gesorgt werden, dass Mensch und Hund diese nicht unnötig verschmutzen. Auch lassen sich am richtigen Ort leicht Kontakte mit anderen Hundebesitzern knüpfen, welche sich unter anderem dazu nutzen lassen, von diesen im Rahmen eines Nebenjobs im Bereich Hunde – etwa als Reico Vertriebspartner – zu profitieren.
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