Das Wandern erlebt seit einiger Zeit eine Art Renaissance. Denn immer mehr Menschen können sich wieder am Wandern durch die Natur und schönste Regionen erfreuen und selbst jüngere Generationen machen sich auf zum Wandern über Stock und Stein. Für Hundehalter allerdings ist das Wandern noch einmal umso schöner und attraktiver, denn wenn dabei auch noch der geliebte und treue Vierbeiner an der Seite diese Auszeit genießt, umso entspannter und erholter findet diese Freizeit- und auch Urlaubsbeschäftigung statt. Denn immer mehr Wanderfreunde packen ihre Koffer und nehmen den Hund an Bord, um auf schönste Wandertouren zu gehen. Dabei werden dann auch schon mal kleine Bergrouten genommen und auch längere Routen mit kleinen Aufenthalten in schönen Unterkünften der Region.
Das schönste und auch beste für den Hund: Bewegung
Der Hund ist nun mal ein Lauftier und er liebt es sich zu bewegen. Besonders in jungen Jahren, wenn er vor Vitalität nur so strotzt ist er agil und munter unterwegs. Das Wandern mit dem Hund stellt für ihn wahrscheinlich die schönste Zeit mit seinem Herrchen dar und die meisten Hunde können es kaum abwarten, wenn in die Wanderschuhe geschlüpft wird und die Jacke angezogen wird. Das Gute beim Wandern mit dem Hund ist nicht nur die Bewegung an der frischen Luft für beide Beteiligten, sondern auch die Tatsache, dass man seine Zweisamkeit und die Beziehung zum Tier auf diese Weise noch intensiver werden lässt.
Somit kann man sich einmal Zeit für den Hund nehmen und er wird es dankend annehmen. Es sei denn er ist ein Bewegungsmuffel und liegt lieber zuhause auf dem Sofa. Oder er ist auch einfach zu klein, um ihn zu Fuß mit auf Wanderschaft zu nehmen. Denn man sollte schon dem Tier dabei gerecht werden können und es nicht mit den Touren gänzlich überfordern. Besonders in hiesigen Regionen wie in der Eifel beispielsweise, im Sauerland, rings um die Mosel, am Rhein entlang, oder auch im Teutoburger Wald, gibt es unter anderem schönste Wanderrouten mit Hund an Bord. Aber auch besonders in den Gebieten an der Ostsee und an der Nordsee gibt es nahezu paradiesische Möglichkeiten.
Gutes Futter zur Stärkung
Damit der Hund auch gut gestärkt und munter am Morgen loslegen kann, benötigt er bestes Futter. Am besten holt man sich eine Futterberatung für aktive Hunde im Vorfeld ein und lässt sich hier in aller Ruhe gut beraten, bevor man in die Wanderstiefel steigt. Denn wichtige Vitamine und Mineralien und Co. sollten auf jeden Fall Bestandteile des Futters bilden, welches man dann mit einpackt. Was im Übrigen auch nicht verkehrt ist, ist klappbare Futterschalen mit in den Rucksack zu packen und wenn möglich immer eine Flasche Wasser. Man weiß nie ob man bei der Rast auch tatsächlich Wasser zum Trinken vorfindet und da sollte man nicht nur für sich genügend mitnemhen, sondern auch für den Hund. Im Sommer erst recht.
Zelten und Wandern
Wer es richtig robust und natürlich machen möchte, der zeltet und wandert mit dem Hund. Im Zelt selbst kann man sich zum Schlafen prima an den Hund kuscheln und gemeinsam einschlafen. Und am Tag die nächste Etappe dann in Angriff nehmen. Noch freier und ungezwungener kann man schon eigentlich nicht mehr mit dem Hund wandern und reisen. Am besten noch einige
Maßnahmen gegen Moskitos nicht vergessen, besonders wenn man in der Nähe von Flüssen und Seen übernachtet und schon kann man nächtelang ungestört zelten und es sich so richtig gut gehen lassen.
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